Klimawandel und Wirtschaft
Der fortschreitende Klimawandel wird auch das Wirtschaften in Deutschland beeinflussen. Das Klima in Deutschland wird sich jedoch erst im Laufe der Jahrzehnte deutlich verändern. Dennoch wird sich die deutsche Wirtschaft an den Klimawandel wie an viele andere klein- und großmaßstäbige Veränderungen anpassen müssen, und zwar rechtzeitig.
Im Verbundprojekt KLIMZUG wurde untersucht, wie sich der Klimawandel zukünftig auf die Handlungsmöglichkeiten von Unternehmen auswirken wird und wie die Wirtschaft den Klimawandel aufgreift. In einem ersten Dossier wurde dies im Jahr 2013 dargestellt. Die hier geöffnete Fassung aktualisiert viele der Texte und fügt neue hinzu.
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Wann und wie sehen sich Unternehmen in Deutschland betroffen?
Unternehmensbefragungen ergeben, dass viele Unternehmensvertreter bereits heute Folgen des Klimawandels für ihr Unternehmen sehen. Um 2030 liegen die Marktwirkungen von Klimaanpassungsmaßnahmen und die natürlich-physikalischen Folgen bei rund 40 Prozent der Antworten.
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Anpassung an den Klimawandel – Welche Aufgabe hat die Wirtschaft und was übernimmt der Staat?
Durch den Klimawandel ändern sich die Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Handeln. In welchen Situationen ist ein staatliches Handeln zur Klimaanpassung geboten, und unter welchen Bedingungen sollte die Wirtschaft und der private Haushalt eher ohne staatliches Zutun tätig werden? In vielen Fällen ist der Staat gefragt, eine effiziente private Anpassung durch die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen erst zu ermöglichen.
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Wie können Unternehmen einer Region durch Wissenschaft und Verwaltung bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützt werden?
Die Frage, wie Unternehmen bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützt werden können, setzt voraus, dass diese unterstützt werden wollen. Doch genau hier liegt die Herausforderung.
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Chancen der Klimaanpassung: eine neue Innovationspotenzialanalyse
Die Anpassung an den Klimawandel bedeutet nicht nur Risiken. Darüber hinaus entstehen auch Innovations- und Geschäftschancen durch die Entwicklung und Anwendung von neuartigen Lösungen zur Klimaanpassung. Hierbei bieten sich nicht nur technische Lösungen an. Auch neue organisationale, geschäftsfeldbezogene oder institutionelle Problemlösungen können einen wichtigen Beitrag zur Klimaanpassung leisten.
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Fit für die Zukunft? Resilienz als Leitkonzept für Unternehmen in Zeiten des Klimawandels
Strategische Entscheider können nicht alle Herausforderungen, denen ihr Unternehmen aktuell und zukünftig gegenübersteht, mit der gleichen Priorität behandeln. Einen Zugang zu dieser Fragestellung bietet das aus der Ökosystemtheorie stammende Konzept der Resilienz. Dieses Konzept soll im Folgenden vorgestellt werden.
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Klimawandel: Chancen und Risiken für betriebliche Funktionsbereiche
Die befragten Geschäftsführer sehen Klimaschutz und Klimaanpassung für nahezu alle betrieblichen Funktionsbereiche eher als Chance statt als Risiko, mit Ausnahme des Funktionsbereiches Logistik. Die größte klimawandelbezogene Chance wird im Funktionsbereich Absatz und Vertrieb erwartet.
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Entwicklung und Erprobung eines Unternehmensanalysetools als Klimaserviceprodukt
Die Folgen des Klimawandels stellen Unternehmen vor neue unternehmensspezifische Herausforderungen, woraus zunehmend auch ein Handlungsbedarf zur Anpassung an die heute bereits unvermeidlichen und zukünftig zu erwartenden Folgen des Klimawandels entsteht: Risiken sollten möglichst abgemildert, Chancen rechtzeitig ergriffen werden. Aufgrund spezifischer Vulnerabilitäten weisen Unternehmen auch individuell unterschiedliche Anpassungsbedarfe auf, die wiederum unternehmensspezifisch ausgestaltete Maßnahmen erforderlich machen. mehr
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Klimawandel: Wie verletzlich schätzen sich unterschiedliche Branchen in Deutschland ein?
Bei einer Verletzlichkeitsanalyse werden die Anpassungskapazität und die negative Betroffenheit einander gegenübergestellt. Es steht zu erwarten, dass sich der Anteil der verletzlichen Unternehmen um 2030 im Vergleich zum Jahr 2011 fast verdoppelt.
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Wie lässt sich die Verletzlichkeit internationaler Wertschöpfungsketten für Regionen und Branchen ermitteln?
Die Verletzlichkeit aufgrund von Klimarisiken einer Region kann zum Risiko für eine andere Region werden. Die Globalisierung führt so zur indirekten Betroffenheit von Regionen. Wie lassen sich solche Rückkoppelungen in der Wertschöpfungskette messen?
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Auswirkungen des Klimawandels auf den Energiesektor in Deutschland
Durch den Klimawandel entsteht neben dem Klimaschutz zunehmend auch Handlungsbedarf zur Anpassung an die heute bereits unvermeidlichen und zukünftig zu erwartenden Folgen des Klimawandels. Hierbei kommt dem Energiesektor eine besondere Bedeutung zu. Zum einen ist die Energieinfrastruktur eine Kritische Infrastruktur und zum anderen befindet sich der deutsche Energiesektor durch die Energiewende in einem umfassenden Transformationsprozess.
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Zu diesem Dossier haben verschiedene Autoren und Einrichtungen beigetragen. Rückmeldungen und Kommentare von Nutzerseite sind willkommen.
Mitwirkende
Koordination
Susanne Schuck-Zöller, Julia Cramer
Climate Service Center Germany/Helmholtz-Zentrum Hereon
Autoren
Dr. Johann Bachinger
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.
Dr. Hendrik Biebeler
ehemals Institut der deutschen Wirtschaft
Dr. Ralf Bloch
Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Dr. Jens Clausen
Dr. Ralph Hintemann
Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Hannover
Apl. Prof. Dr. Klaus Fichter
Universität Oldenburg
Dr. Markus Groth
Climate Service Center Germany/Helmholtz-Zentrum Hereon
Prof. Dr. Edeltraud Günther
Dr. Matthias Damert
Technische Universität Dresden
Dr. Michael Kersting
Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Mahammad Mahammadzadeh
Hochschule Fresenius
Dr. Michael Mesterharm
Ehemals Universität Oldenburg
Dr. Daniel Osberghaus
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH
Dr. Natalie Palm
Jens Schneider M.A.
Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen (FiW) e.V.
Dr. Marion Rohjans
Ehemals Universität Oldenburg
Dr. Tina Schneider
Universität Bremen
Prof. Dr. Nicola Werbeck
Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik, RUFIS e.V.
Dokumentenserver Klimawandel
KLIMZUG-Originaldokumente
Zwischen 2008 und 2014 förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sieben Projektverbünde in unterschiedlichen Regionen Deutschlands, die sich mit den Folgen des Klimawandels für ihre Region auseinandergesetzt und Anpassungsmöglichkeiten erarbeitet und umgesetzt haben.
Die in den KLIMZUG-Projektverbünden erarbeiteten Materialen umfassen eine Vielfalt an Formaten und Inhalten wie z. B. Berichte, Broschüren, Leitfäden, Bildungsmaterialen, Abbildungen sowie Filme und sind größenteils im Dokumentenserver Klimawandel archiviert. Dort sind sie frei zugänglich und kostenlos verfügbar. mehr
Klimawandel und Landwirtschaft
Agrarwirtschaft und Anpassung
Klimaschutz gehört zu den wichtigsten umwelt-, gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen der heutigen Zeit. Das gilt global wie auch regional für alle Sektoren unserer Gesellschaften. Dabei richtet sich auch an die Land- und Ernährungswirtschaft die Frage, wie die von ihr ausgehenden Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) möglichst gering gehalten werden können und welche Schritte und Maßnahmen für eine Anpassung an die sich veränderten Rahmenbedingungen erforderlich sind.
Gleichzeitig wird die Landwirtschaft zu den am stärksten durch den Klimawandel betroffenen Sektoren gehören. Extreme Ereignisse werden voraussichtlich stärker als bisher zu Schäden führen. Temperatur- und Niederschlagsänderungen sowie erhöhte CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre können Änderungen in der Fruchtauswahl und -folge notwendig werden lassen. Anpassungsmaßnahmen werden unausweichlich sein.
Gömann, H. et al. 2017: Landwirtschaft In: Brasseur G. et al. Klimawandel in Deutschland
Ökologischer Landbau
Bei der Anpassung an den Klimawandel steht der Ökolandbau vor der besonderen Herausforderung, Maßnahmen zu entwickeln, die auch den Richtlinien für die ökologische Landwirtschaft entsprechen, wodurch viele Maßnahmen aus dem konventionellen Landbau, wie beispielsweise der Einsatz von Herbiziden, nicht übertragbar sind.
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Klimawandel und Klimaschutz im Agrarbereich
Die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe stehen in doppelter Beziehung zum Klima. Einerseits beeinflussen sie den Klimawandel sowohl durch die Bindung von CO2 als auch durch die Emissionen von Treibhausgasen, insbesondere Kohlendioxid, Methan und Lachgas. Andererseits sind Land- und Forstwirtschaft von den Auswirkungen des Klimawandels unmittelbar betroffen. Dies erfordert differenzierte Anpassungsstrategien und -maßnahmen.
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Regionale Antworten auf den Klimawandel
Hochwasserschutz in NRW
Hochwasserschutz in NRW
Am Beispiel der Emscher-Lippe-Region wird gezeigt, mit welchem Anstieg der Schadenserwartungswerte zu rechnen ist, mit welchen Maßnahmen diesen Entwicklungen begegnet werden kann, welches Schutzniveau wünschenswert ist, wie hoch die Kosten sind und wer sie zu tragen hat.
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Anpassung
Mit der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel DAS (Dezember 2008) wurde ein Rahmen für einen mittelfristigen nationalen Anpassungsprozess geschaffen, in dem schrittweise mit den Bundesländern und anderen gesellschaftlichen Gruppen die Risiken des Klimawandels erkannt, der mögliche Handlungsbedarf benannt, die entsprechenden Ziele definiert sowie mögliche Anpassungsmaßnahmen entwickelt und umgesetzt werden sollen.
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Kosten und Nutzen
Kosten und Nutzen
Kosten und Nutzen von Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel – Analyse von 28 Anpassungsmaßnahmen in Deutschland
Ziel dieses Forschungsprojektes war es, ein konsistentes Instrumentarium für sektorübergreifende Kosten-Nutzen-Analysen von Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel zu entwickeln und dieses Instrumentarium auf eine Reihe von Fallbeispielen aus allen Handlungsfeldern der Deutschen Anpassungsstrategie anzuwenden. Auf diese Weise soll eine Grundlage geschaffen werden, um die vorhandenen Anpassungsmöglichkeiten über Handlungsfelder hinweg zu priorisieren, geeignete Maßnahmen für die Umsetzung auszuwählen und diese zeitlich einzuordnen.
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Werkzeuge der Anpassung
Werkzeuge der Anpassung
Die Anpassung an den Klimawandel bringt viele Herausforderungen mit sich. Damit Sie sich orientieren und über Chancen und Risiken für Sie, Ihr Unternehmen oder Ihre Kommune informieren können, stellen das Umweltbundesamt und verschiedene weitere Akteure eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung. Sie helfen dabei, die Folgen des Klimawandels zu bewerten, Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen.
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Vulnerabilitätsanalyse
Vulnerabilitätsanalyse
Die Deutsche Anpassungsstrategie zielt darauf ab, die Vulnerabilität (Verwundbarkeit) relevanter Sektoren gegenüber den Folgen des Klimawandels zu mindern beziehungsweise die Anpassungsfähigkeit natürlicher, ökonomischer und gesellschaftlicher Systeme zu erhalten oder zu steigern. Im Rahmen eines Netzwerks von Bundesoberbehörden und -institutionen wurde daher von einem wissenschaftlichen Konsortium eine sektorenübergreifende Vulnerabilitätsanalyse für Deutschland erarbeitete. Dafür wurde eine Methodik entwickelt, die in allen Handlungsfeldern der Deutschen Anpassungsstrategie angewendet werden konnte und so räumlich und zeitlich differenzierte sowie handlungsfeldübergreifend vergleichbare Aussagen zu Klimawirkungen in Deutschland erlaubte. Der vorliegende Bericht präsentiert dieses Gesamtbild der Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel. Dabei werden sowohl sektorale als auch sektorenübergreifende und räumliche Schwerpunkte der Klimawirkungen in Deutschland benannt. Außerdem wird die verwendete Methodik umfassend dokumentiert.
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Unternehmerische Klimaanpassung
Unternehmerische Klimaanpassung
Das Ziel einer Umfrage des KLIMZUG Projekts nordwest 2050 war es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob die Unternehmen der Metropolregion Bremen-Oldenburg auf den Klimawandel hinreichend vorbereitet sind und welche Faktoren unternehmerische Klimaanpassung vorantreiben, hemmen bzw. verhindern. Darüber hinaus dienen die Erkenntnisse der Studie außerdem dazu, verallgemeinerungsfähige Erkenntnisse über die Wahrnehmung und Bewertung des Klimawandels von Unternehmen sowie über Anpassungsaktivitäten und Anpassungsergebnisse zu gewinnen.
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Grundlagen regionalplanerischer Klimafolgenbewertung
Methodenhandbuch zur regionalen Klimafolgenbewertung in der räumlichen Planung
Der Klimawandel wirkt sich räumlich sehr unterschiedlich aus. Gründe hierfür liegen in den groß- wie kleinräumig differenzierten klimatischen Veränderungen, den räumlich und sektoral variierenden Empfindlichkeiten von Raum und Gesellschaft sowie den Unterschieden bezüglich der Anpassungskapazität. Städte und Regionen müssen sich dementsprechend mit ihrer individuellen Betroffenheit in Bezug auf die zu erwartenden Folgen des Klimawandels auseinandersetzen.
Die vorliegende Veröffentlichung beruht auf Erkenntnissen, die auf Bundes-, Länder- und regionaler Ebene im Rahmen zahlreicher Forschungsaktivitäten und Modellvorhaben gewonnen wurden. So starteten 2009 die Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) "Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel", kurz KlimaMORO, mit der Entwicklung regionaler Klimaanpassungsstrategien und mit Pilotprojekten. Die vorliegende Broschüre zur Klimafolgenbewertung ist die übergreifende Expertise des KlimaMORO – Phase II, in der sieben Modellvorhaben spezifische Fragestellungen vertiefen.
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Managementstandards zu Anpassung
Managementstandards zu Anpassung
Die internationale Organisation für Normung (ISO) möchte den Klimawandel zukünftig verstärkt in Normen berücksichtigen. Derzeit wird unter anderem ein Set von Managementstandards zur Anpassung erarbeitet. Hier sollen Grundsätze, Anforderungen und Richtlinien für Anpassungsprozesse festgelegt werden. Die Themen reichen von Vulnerabilitätsbewertung über Planung und Finanzierung von Anpassungsmaßnamen bis hin zu Monitoring und Evaluierung. Deutsche Experten können sich über das DIN einbringen.
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Internationale Beispiele der Klimaanpassung
Internationale Beispiele der Klimaanpassung
Der RADOST Report Nr. 19 befasst sich mit internationalen Fallbeispielen der Klimaanpassung. Entlang der sechs Fokusthemen (Küstenschutz, Tourismus und Strandmanagement, Gewässermanagement und Landwirtschaft, Häfen und maritime Wirtschaft, Naturschutz und Nutzungen sowie Erneuerbare Energien) ergänzt um die Themen Planung und Partizipation werden jeweils drei Anpassungsbeispiele aufbereitet. Insgesamt werden 24 Beispiele aus Ländern wie Dänemark, Schweden, Großbritannien, USA oder Japan präsentiert. Neben Informationen zu den Fallstudien wurden in vielen Fällen auch Interviews mit Verantwortlichen aus den jeweiligen Regionen geführt.
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Globale Zulieferketten und Absatzmärkte
Globale Zulieferketten und Absatzmärkte
Wie sich der Klimawandel in anderen Teilen der Welt ausprägt, ist auch für die deutsche Wirtschaft relevant. Schon in näherer Zukunft (bis 2030) könnten Störungen oder Ausfälle von Zulieferketten und Absatzmärkten die stark import- und exportabhängige deutsche Volkswirtschaft empfindlicher treffen, als dies allein durch direkte Klimaschäden vor Ort der Fall wäre. Hinzu kommen weitere klimawandelbeeinflusste Risikofaktoren, die sich mittel- bis langfristig in veränderten grenzüberschreitenden Investitionen, einer zunehmenden Migration und Einflüssen auf die Stabilität von Staaten und damit die internationale Sicherheitslage auswirken können. Vor allem Unternehmen, die in klimasensiblen Sektoren oder Regionen tätig sind, sollten sich daher frühzeitig und proaktiv mit Optionen für die robuste Gestaltung der Abläufe in den jeweiligen Arbeitsfeldern auseinandersetzen.
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Trainingspaket zu Chancen und Risiken für Geschäftsmodelle
Trainingspaket zu Chancen und Risiken für Geschäftsmodellen in Zeiten des Klimawandels
Welches sind die unternehmerischen Chancen und Risiken für Geschäftsmodelle in Zeiten des Klimawandels? Dazu hat die Universität Oldenburg ein Trainerpaket entwickelt, das Trainer, Berater, Coaches, Moderatoren und andere Beteiligte bei der Vorbereitung und Durchführung von Workshops mit Start-ups oder etablieretn Unternehmen bei der Identifizierung von Innovationspotenzialen unterstützt.
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