Neues aus den Partnerinstitutionen

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17.01.2025 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Deutsches Klima-Konsortium: Klimaschutz gehört in alle Parteiprogramme

Mit Blick auf die deutsche Bundestagswahl im Februar 2025 hat das Deutsche Klima-Konsortium Parteiführungen und Bundestagsmitglieder aufgefordert, Klimaschutz zentral in ihren Wahlprogrammen zu verankern. Der Brief im Wortlaut:

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17.01.2025 Pressemeldungen zum Thema "Klima" - Max-Planck-Institut für Biogeochemie.

Grundwasser durch Dürren und starke Regenfälle gefährdet

Extreme Klimaereignisse gefährden die Qualität und Stabilität des Grundwassers, wenn Regenwasser die natürlichen Filterprozesse im Boden umgeht. Dies wurde in einer Langzeitstudie des Grundwassers mit neuen Analysemethoden nachgewiesen.

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15.01.2025 Wuppertal Institut

Circular Valley Convention

Am 12. und 13. März 2025 bringt die Circular Valley Convention führende Akteur*innen und Vordenker*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zusammen, um gemeinsam Lösungen für die Zukunft der Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Die Circular Valley Convention ist eine Mischung aus Konferenz, Expo und Networking-Event und bietet den Teilnehmer*innen branchenübergreifenden Austausch und einen Marktplatz für Circular Economy-Lösungen.

Das Programm deckt alle Phasen der Kreislaufwirtschaft ab: vom Produktdesign über Produktion, Logistik und Nutzung bis hin zu Sortier- und Recyclingtechnologien. Unter dem Leitmotiv "Uniting Industries for a Circular Tomorrow" stehen zirkuläre Lösungen für verschiedene Branchen und Materialklassen wie Kunststoff, Verpackungen, Druck, Bau, Glas oder Metall im Fokus. Neben

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09.01.2025 Leibniz-Zentrum fuer Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Muencheberg

SynAgri-PV auf der Grünen Woche 2025 in Berlin

Vom 17. bis einschließlich 26. Januar 2025 stellt sich das Projekt SynAgri-PV auf der Grünen Woche in Berlin vor. Agri-Photovoltaik, kurz Agri-PV, stellt eine Chance für die Landwirtschaft und Energiewende dar: Sie kann dazu beitragen, den Druck auf die knappe Ressource Land zu verringern und die Energiewende voranzutreiben, indem sie wertvolle Böden erhält und dabei den Ausbau solarer Energie ermöglicht.

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07.01.2025 Wuppertal Institut

CO2 als Rohstoff: Baustein einer klimaneutralen Kohlenstoffwirtschaft

In der öffentlichen Wahrnehmung ist Kohlenstoff – in Form von CO2 – vor allem ein Abfallprodukt der Verbrennung fossiler Energieträger, das den Klimawandel vorantreibt und deshalb so weit wie möglich vermieden werden sollte. Kohlenstoff ist aber auch ein unverzichtbarer Rohstoff, etwa in der chemischen Industrie: Er steckt in Kunststoffen, Waschmitteln, Kosmetika und vielen anderen Vor-, Zwischen- und Endprodukten. Aktuell stammt der dort verwendete Kohlenstoff größtenteils aus fossilen Quellen. Wegen des aus Klimaschutzgründen notwendigen Endes der Erdöl- und Erdgasförderung ist jedoch absehbar, dass diese Quelle auf Dauer nicht mehr zur Verfügung stehen wird: Um Deutschland bis 2045 treibhausgasneutral zu machen, braucht es zukünftig alternative Kohlenstoffquellen, die sich klimaneutral nutzen lassen.

Das ...

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06.01.2025 Wuppertal Institut

ZBT Wasserstofftage: H2-Technikforum für Wirtschaft und Wissenschaft

Am 4. und 5. Februar 2025 lädt die Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH, kurz ZBT, zu den ersten Wasserstofftagen ins Fraunhofer-InHaus-Zentrum nach Duisburg ein. Das neue Technikforum bringt führende Köpfe aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, um die neuesten Entwicklungen in der Wasserstofftechnologie zu präsentieren und gemeinsam voranzutreiben. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die im Bereich der Wasserstofftechnologien tätig sind, und ist darauf ausgerichtet, technologische Fortschritte vorzustellen und zu diskutieren.

Zum Start der ZBT Wasserstofftage am 4. Februar hält Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, eine Keynote zum Thema "Die Rolle von Wasserstoff bei der Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele und ...

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19.12.2024 Pressemeldungen zum Thema "Klima" - Max-Planck-Institut für Biogeochemie.

Wolken verschleiern, wie extreme Regenfälle mit der Klimaerwärmung stärker werden

Extreme Niederschläge sollten bei wärmeren Temperaturen stärker werden. Messdaten aus den Tropen zeigen, dass die abkühlende Wirkung von Wolken diesen Zusammenhang verschleiert. Korrigiert man die Wolkeneffekte, wird klar dass steigende Temperaturen extreme Niederschläge verstärken.

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16.12.2024 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Die ungewisse Zukunft des Permafrostes

Die Arktis heizt sich im Zuge der globalen Erwärmung besonders schnell auf – mit gravierenden Folgen. So taut der dort weit verbreitete Permafrost, wobei die Böden in der nördlichen Permafrostregion doppelt so viel Kohlenstoff speichern wie die Atmosphäre. Was das für das globale Klima bedeutet, und welche erstaunlichen Rückkopplungen es dabei zu berücksichtigen gilt, erforschen Wissenschaftler*innen mithilfe von immer detailreicheren Klimamodellen.

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16.12.2024 Wuppertal Institut

Wie die deutsche Industrie bis 2045 zukunftsfähig werden kann

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Krise, gleichzeitig verschärft sich die globale Klimakrise. Damit sich die deutsche Industrie zukunftsfähig aufstellen kann, muss ihre Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden. Dies geht einher mit der Chance, international eine Vorreiterstellung im Bereich der klimaneutralen Zukunftstechnologien einzunehmen. Dafür haben das Wuppertal Institut und die Universität Kassel im Rahmen der Agora-Studie "Klimaneutrales Deutschland – Von der Zielsetzung zur Umsetzung" einen Zielpfad für die Transformation des Industriesektors erarbeitet: Die Forschenden skizzieren, wie die Produktion in Deutschland bis 2045 klimapositiv werden kann.

Wuppertal/Kassel, 16. Dezember 2024: Deutschland befindet sich mitten im Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft. Doch während im Energiesektor in den ...

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12.12.2024 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Guy Brasseur mit dem Kaufman-Preis der AGU geehrt

In Anerkennung seines Engagements für die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit hat die American Geophysical Union Guy Brasseur mit dem Kaufman Outstanding Research and Unselfish Cooperation Award ausgezeichnet.

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09.12.2024 Leibniz-Zentrum fuer Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Muencheberg

Pflanzenschutzmittel und Dünger einsparen mit Silizium

Forschende unter der Leitung des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) untersuchten in einer neuen Studie im Journal npj Sustainable Agriculture Research das Potenzial von durch Pflanzen schnell aufnahmefähigem, sogenanntem reaktivem Silizium für eine nachhaltigere Landwirtschaft. Die Ergebnisse zeigen, dass eine auf optimaler Siliziumversorgung basierende Landwirtschaft besser an den globalen Wandel und den Klimawandel angepasst sein könnte: In einem System mit ausreichendem Gehalt an amorphem Silizium im Boden werden weniger Phosphordünger und Pflanzenschutzmittel benötigt und die Wasserspeicherung im Boden wird verbessert. Das von Pflanzen aufgenommene Silizium schützt die Pflanzen zudem vor schädlichen Pilzen und Insekten.

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