Neues aus den Partnerinstitutionen
Max-Planck-Institut für Meteorologie begrüßt Hasselmann-Stipendiatin Lin Lin
Das Nobelpreisträger-Stipendium 2024 wird an Lin Lin verliehen, die im Februar ihr Projekt in der Abteilung Klimavariabilität beginnen wird. In der von Jin-Song von Storch geleiteten Arbeitsgruppe Energetik des Klimas wird sich die Preisträgerin Lin Lin auf die Interpretation der internen Klimavariabilität konzentrieren, die anhand von zwei Ansätzen erklärt werden soll: einem Systemansatz und einem Prozessansatz.
EarthCARE: Den Wechselwirkungen in der Erdatmosphäre auf der Spur
Deutschland spielt eine Schlüsselrolle in der Algorithmen-Entwicklung & Dateninterpretation der Mission.
Wetter- und Klimamodell ICON als Open-Source veröffentlicht
Die Wissenschafts- und Forschungsgemeinschaft in Deutschland und der Schweiz setzt einen Meilenstein in der Klima- und Wetterforschung: Seit heute, dem 31.1.2024, steht das renommierte Klima- und Wettermodell ICON der Öffentlichkeit unter einer Open-Source-Lizenz zur Verfügung. Dieser wegweisende Schritt trägt dazu bei, Wissenschaft und wissenschaftliche Dienste transparenter zu machen. Gleichzeitig werden weitere wissenschaftliche Fortschritte in einem Gebiet ermöglicht, von dem die Gesellschaft in Zeiten des Klimawandels besonders profitieren kann.
Meilenstein in der Klima- und Wetterforschung: Wetter- und Klimamodell ICON als Open-Source veröffentlicht
Die Wissenschafts- und Forschungsgemeinschaft in Deutschland und der Schweiz setzt einen Meilenstein in der Klima- und Wetterforschung: Seit heute, dem 31. Januar 2024, steht das renommierte Klima- und Wettermodell ICON der Öffentlichkeit unter einer Open-Source-Lizenz zur Verfügung. Dieser wegweisende Schritt trägt dazu bei, Wissenschaft und wissenschaftliche Dienste transparenter zu machen. Gleichzeitig werden weitere wissenschaftliche Fortschritte in einem Gebiet ermöglicht, von dem die Gesellschaft in Zeiten des Klimawandels besonders profitieren kann.
Neues Klimamodell für präzisere Klimaprognosen: Start des Projekts "Coming Decade"
Die globale Erwärmung schreitet voran. Doch wie wirkt sich dies im kommenden Jahrzehnt auf Deutschland aus? Sechs Forschungseinrichtungen, darunter das DKRZ, entwickeln gemeinsam in dem Projekt „Coming Decade" ein neues Klimaprognosesystem, um genauere Aussagen für Deutschland und Europa treffen zu können.
Pioniere des Wissens in Hamburg
Ausstellung über die Nobelpreisträger*innen der Max-Planck-Gesellschaft Die anlässlich des 75. Jubiläums der Max-Planck-Gesellschaft entwickelte Wanderausstellung gastiert ab 24. Januar in Hamburg und wird am 1. März in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky im Rahmen einer Finissage mit Podiumsgespräch ihren Abschluss finden.
BBVA Climate Change Award: Gemeinsam entlocken Forschende dem Polareis seine Geheimnisse
Der BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Award (BBVA Stiftungspreis für Grenzgebiete des Wissens) in der Kategorie Klimawandel geht an fünf europäische Wissenschaftler*innen, die mit ihren bahnbrechenden Forschungen an Polareisproben eine „fundamentale Verbindung“ zwischen den Treibhausgaskonzentrationen und dem Anstieg der Lufttemperaturen auf dem gesamten Planeten in den letzten 800.000 Jahren nachgewiesen haben. Die Preisträger*innen wurden am 10. Januar 2024 von Bjorn Stevens, dem Vorsitzenden des Ausschusses und Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, bekannt gegeben.
Claudia Stephan wird Professorin an der Universität Rostock
Claudia Stephan wurde kürzlich von der Universität Rostock zur Professorin für Theoretische Atmosphärenphysik berufen und übernimmt gleichzeitig ab Januar 2024 die Leitung der Abteilung “Modellierung atmosphärischer Prozesse” des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik (IAP) in Kühlungsborn. Das Max-Planck-Institut für Meteorologie gratuliert ihr herzlich zu diesem Erfolg.
Startschuss für große Flugzeugmesskampagne im australischen Pazifik
Dritter und letzter Teil der CAFE-Forschungsexpedition zur Untersuchung der Photochemie und Aerosolpartikelbildung in der tropischen Atmosphäre
Neues Projektbüro zu weltweiter Klimaforschung in Jülich
Internationale Anerkennung für Jülicher Klimaforschung und Höchstleistungrechnen : Von Januar 2024 an ist das internationale Projektbüro (IPO) von APARC am Forschungszentrum angesiedelt. APARC steht für „Atmospheric Processes and their Role in Climate“.