Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)
k.A.Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) mit ihrem Forschungsschwerpunkt Kiel Marine Science stellt sich den großen Herausforderungen unserer Zeit, mit Forschung zum Klima- und Ozeanwandel, nachhaltige Ressourcennutzung, Forschung zur Gesundheit im Meer, zum Meeresspiegelanstieg oder zu Extremereignissen und ihre Auswirkungen auf die Küsten. Die Forschung ist interdisziplinär und international ausgerichtet.
Gemeinsam mit starken Partnern wie dem GEOMAR Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung Kiel betreibt die Landesuniversität Meeres- und Geoforschung auf international anerkanntem Niveau. Kiel Marine Science (KMS), das Zentrum für interdisziplinäre Meereswissenschaften an der CAU, bildet die organisatorische Einheit für alle natur-, geistes- und sozialwissenschaftlich arbeitenden Forscherinnen und Forscher, die sich mit den Meeren, Küsten und den Einfluss auf die Menschheit beschäftigen. Die Expertise der Gruppen kommt beispielsweise aus den Bereichen der Klimaforschung, der Küstenforschung, der Physikalischen Chemie, der Botanik, aus der Mikrobiologie, der Mathematik, der Informatik, der Ökonomie oder aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Insgesamt umfasst KMS derzeit über 70 Forschergruppen an sieben Fakultäten und aus über 26 Instituten. Gemeinsam mit Akteuren außerhalb der Wissenschaft arbeiten sie weltweit und transdisziplinär an Lösungen für eine nachhaltige Nutzung und den Schutz des Ozeans.
Gemeinsam mit starken Partnern wie dem GEOMAR Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung Kiel betreibt die Landesuniversität Meeres- und Geoforschung auf international anerkanntem Niveau. Kiel Marine Science (KMS), das Zentrum für interdisziplinäre Meereswissenschaften an der CAU, bildet die organisatorische Einheit für alle natur-, geistes- und sozialwissenschaftlich arbeitenden Forscherinnen und Forscher, die sich mit den Meeren, Küsten und den Einfluss auf die Menschheit beschäftigen. Die Expertise der Gruppen kommt beispielsweise aus den Bereichen der Klimaforschung, der Küstenforschung, der Physikalischen Chemie, der Botanik, aus der Mikrobiologie, der Mathematik, der Informatik, der Ökonomie oder aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Insgesamt umfasst KMS derzeit über 70 Forschergruppen an sieben Fakultäten und aus über 26 Instituten. Gemeinsam mit Akteuren außerhalb der Wissenschaft arbeiten sie weltweit und transdisziplinär an Lösungen für eine nachhaltige Nutzung und den Schutz des Ozeans.