Neues aus den Partnerinstitutionen

31.01.2024 Deutsches Klimarechenzentrum

Meilenstein in der Klima- und Wetterforschung: Wetter- und Klimamodell ICON als Open-Source veröffentlicht

Die Wissenschafts- und Forschungsgemeinschaft in Deutschland und der Schweiz setzt einen Meilenstein in der Klima- und Wetterforschung: Seit heute, dem 31. Januar 2024, steht das renommierte Klima- und Wettermodell ICON der Öffentlichkeit unter einer Open-Source-Lizenz zur Verfügung. Dieser wegweisende Schritt trägt dazu bei, Wissenschaft und wissenschaftliche Dienste transparenter zu machen. Gleichzeitig werden weitere wissenschaftliche Fortschritte in einem Gebiet ermöglicht, von dem die Gesellschaft in Zeiten des Klimawandels besonders profitieren kann.

Weitere Informationen

23.01.2024 Deutsches Klimarechenzentrum

Neues Klimamodell für präzisere Klimaprognosen: Start des Projekts "Coming Decade"

Die globale Erwärmung schreitet voran. Doch wie wirkt sich dies im kommenden Jahrzehnt auf Deutschland aus? Sechs Forschungseinrichtungen, darunter das DKRZ, entwickeln gemeinsam in dem Projekt „Coming Decade" ein neues Klimaprognosesystem, um genauere Aussagen für Deutschland und Europa treffen zu können.

Weitere Informationen

22.01.2024 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Pioniere des Wissens in Hamburg

Ausstellung über die Nobelpreisträger*innen der Max-Planck-Gesellschaft Die anlässlich des 75. Jubiläums der Max-Planck-Gesellschaft entwickelte Wanderausstellung gastiert ab 24. Januar in Hamburg und wird am 1. März in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky im Rahmen einer Finissage mit Podiumsgespräch ihren Abschluss finden.

Weitere Informationen

11.01.2024 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

BBVA Climate Change Award: Gemeinsam entlocken Forschende dem Polareis seine Geheimnisse

Der BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Award (BBVA Stiftungspreis für Grenzgebiete des Wissens) in der Kategorie Klimawandel geht an fünf europäische Wissenschaftler*innen, die mit ihren bahnbrechenden Forschungen an Polareisproben eine „fundamentale Verbindung“ zwischen den Treibhausgaskonzentrationen und dem Anstieg der Lufttemperaturen auf dem gesamten Planeten in den letzten 800.000 Jahren nachgewiesen haben. Die Preisträger*innen wurden am 10. Januar 2024 von Bjorn Stevens, dem Vorsitzenden des Ausschusses und Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, bekannt gegeben.

Weitere Informationen

10.01.2024 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Claudia Stephan wird Professorin an der Universität Rostock

Claudia Stephan wurde kürzlich von der Universität Rostock zur Professorin für Theoretische Atmosphärenphysik berufen und übernimmt gleichzeitig ab Januar 2024 die Leitung der Abteilung “Modellierung atmosphärischer Prozesse” des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik (IAP) in Kühlungsborn. Das Max-Planck-Institut für Meteorologie gratuliert ihr herzlich zu diesem Erfolg.

Weitere Informationen

10.01.2024 TROPOS

Startschuss für große Flugzeugmesskampagne im australischen Pazifik

Dritter und letzter Teil der CAFE-Forschungsexpedition zur Untersuchung der Photochemie und Aerosolpartikelbildung in der tropischen Atmosphäre

Weitere Informationen

03.01.2024 Forschungszentrum Jülich

Neues Projektbüro zu weltweiter Klimaforschung in Jülich

Internationale Anerkennung für Jülicher Klimaforschung und Höchstleistungrechnen : Von Januar 2024 an ist das internationale Projektbüro (IPO) von APARC am Forschungszentrum angesiedelt. APARC steht für „Atmospheric Processes and their Role in Climate“.

Weitere Informationen

20.12.2023 TROPOS

Corona-Pandemie hat Himalaya-Gletscher weniger schmelzen lassen.

Saubere Luft würde Wasserversorgung von Milliarden Menschen sicherer machen.

Weitere Informationen

13.12.2023 TROPOS

Der Duft der Wälder – ein Risiko fürs Klima?

Neue Studie von Universität Leipzig, TROPOS und iDiv über Zusammenhang von Biodiversität und ...

Weitere Informationen

06.12.2023 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Wind in Barbados macht Licht in Stockholm

In Stockholm startete vergangenen Montag die Nobel Week Lights 2023. Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) stellt für das Lichtfestival Daten seines Wolkenobservatoriums auf Barbados zur Verfügung, die in einer Lichtinstallation funkelnd die Forschung von Nobelpreisträger Prof. Klaus Hasselmann würdigen.

Weitere Informationen