Neues aus den Partnerinstitutionen

18.07.2023 Deutsches Klimarechenzentrum

Berlin Summit for EVE: Digitaler Zwilling der Erde

Wie wirkt sich der Klimawandel regional aus? Ein „digitaler Zwilling der Erde“ soll dabei helfen, den Klimawandel besser zu verstehen, und sich an nicht mehr vermeidbare Klimaänderungen anzupassen. Vom 3. bis 7. Juli 2023 arbeiteten Klimaforschende gemeinsam mit Expert:innen für KI, HPC, Klimaanpassung und Risikomanagement beim Berlin Summit an einem Konzept für eine neue digitale Infrastruktur namens Earth Virtualization Engines (EVE). Unter den 180 Teilnehmenden aus 26 Ländern waren auch mehrere Hamburger Wissenschaftler:innen - vom DKRZ, dem Exzellenzcluster CLiCCS der Universität Hamburg, dem Max-Planck-Institut für Meteorologie und dem Climate Service Center Germany, GERICS.

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17.07.2023 TROPOS

Arktis-Atmosphäre ist deutlich feuchter geworden, regionale Sturmaktivitäten nehmen zu

Leipziger Klimaforschung auf US-Magazin-Cover - Pressemitteilung der Universität ...

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13.07.2023 Leibniz-Zentrum fuer Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Muencheberg

Klima: Wie sich die Landwirtschaft verändern muss - ZALF im ZDF

Hitze, Starkregen, Schädlinge - der Klimawandel setzt der Landwirtschaft schwer zu. Sie muss sich umstellen - etwa mit robusteren Pflanzen und mehr Vielfalt auf dem Acker. Ein Beitrag des ZDF mit Zitaten von Prof. Frank Ewert, Wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF).

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05.07.2023 Forschungszentrum Jülich

Wie Wasserdampf die Windsysteme in der Atmosphäre beeinflusst

Jülicher Forschern ist es in Zusammenarbeit mit einem internationalen Team von Wissenschaftler:innen gelungen, durch Kopplung eines Klimamodells mit einem detaillierten Transportmodell den Wasserdampfgehalt in der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre in signifikant verbesserter Übereinstimmung mit Satelliten-Messungen zu simulieren. Die Ergebnisse der Studie sind jetzt im renommierten Fachmagazin Nature Communications erschienen.

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29.06.2023 TROPOS

Rauch von kanadischen Waldbränden schwebt seit Wochen über Deutschland.

Neues Verfahren verbessert den Nachweis von Rauchpartikeln in der Atmosphäre.

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27.06.2023 Forschungszentrum Jülich

Mit KI-Methoden Veränderungen der Stratosphäre besser vorhersagen

Ein Anstieg des Wasserdampfs in der Stratosphäre könnte den Klimawandel verstärken und die Regeneration der Ozonschicht verlangsamen. Vorhersagen darüber, wie sich die Wasserdampfkonzentration entwickeln wird, sind allerdings von Unsicherheiten geprägt. Ein internationales Forscherteam hat nun ein statistisches Lernverfahren entwickelt, das Informationen aus Satellitenbeobachtungen mit modernsten Klimamodelldaten kombiniert.

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15.06.2023 Leibniz-Zentrum fuer Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Muencheberg

DAKIS - ein welttweit einmaliges Informationssystem

DAKIS – ein weltweit einmaliges Informationssystem Das Forschungsprojekt DAKIS zeigt, wie landwirtschaftliche Produktion mit dem Schutz von Artenvielfalt und dem Erhalt von ökologischen Funktionen in Einklang gebracht werden kann. Der Schlüssel dazu: digitale Technologien.

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16.05.2023 Leibniz-Zentrum fuer Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Muencheberg

Prof. Frank Ewert im Interview im Magazin „forschungsfelder“

Globale Krisen, Extremwetter, Artensterben: Die großen Herausforderungen unserer Zeit sind auch auf den Feldern und bei der Versorgung mit Nahrungsmitteln spürbar. Wie muss das Agrar- und Ernährungssystem in Deutschland gestaltet werden, um künftig gut gewappnet zu sein? Das erläutert Prof. Dr. Frank Ewert, Wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in der neuen Ausgabe des Magazins „forschungsfelder“ des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL).

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10.05.2023 Leibniz-Zentrum fuer Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Muencheberg

ZALF-Studie: Silizium-Düngung steigert Weizenerträge und Wasserverfügbarkeit

Für eine in der Fachzeitschrift “Science of the Total Environment” erschienene Studie unter Leitung des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) wurden erstmals die Auswirkungen von Silizium-Düngung auf Weizenerträge untersucht. In einem Feldversuch auf Grenzertragsböden in Brandenburg bildeten die Pflanzen deutlich mehr Biomasse aus: Der Ertrag im Vergleich zur konventionell bewirtschafteten Fläche stieg um 80 Prozent. Auch die Bindung von Kohlenstoff im Boden sowie die Verfügbarkeit von Wasser verbesserten sich durch die Düngung deutlich. Perspektivisch könnte dies die Robustheit der Pflanzen gegenüber Dürreepisoden verbessern.

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08.05.2023 TROPOS

Afrikanischer Rauch über dem Amazonas

Studie unter Leitung des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie und der Universität von Sao Paulo

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